Erfahrungsbericht Kusche Haustechnik

Erfahrung aus der Praxis: SHK-Unternehmen Kusche Haustechnik

Es gibt keine Handwerkersoftware, die Klaus-Peter Kusche so überzeugt hat, wie TopKontor Handwerk. Das betonte er mehrmals. Denn er hat in seinem beruflichen Leben schon viele kaufmännische Softwareprodukte gesehen und damit gearbeitet. Deshalb kommt für sein Unternehmen „Kusche Haustechnik“ vor genau fünf Jahren nur TopKontor Handwerk in die kaufmännische Tüte. „Die Software ist einfach sowie intuitiv zu bedienen und gleichzeitig sehr zuverlässig sowie stabil“, erklärt der SHKler.

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Seit fünf Jahren setzt Klaus-Peter Kusche in seinem SHK-Unternehmen Kusche Haustechnik aus Freudenberg auf die Handwerkersoftware TopKontor Handwerk.

Aktuell hat er mehr als 1,3 Millionen Datensätze von Großhändlern wie die GUT-Gruppe, Elmer, OERTLI oder Viessmann in der Datenbank von TopKontor Handwerk hinterlegt. Eingelesen hat er sie über Datanorm. „Diese Daten sind für meine alltägliche Arbeit unerlässlich. Und wenn da die Software nicht stabil läuft, hindert mich das in meinem Job. Das kann ich mir nicht erlauben“, erklärt er. „Hier kann ich mich aber auf TopKontor Handwerk verlassen und wurde noch nie enttäuscht.“ Dagegen haben andere Softwareprodukte, die er in der Vergangenheit kennenlernen durfte, schon mal geschwächelt. Über die Suchfunktion, die nur wenige Bruchstücke des Suchbegriffs braucht, findet er bequem genau das Material, das er unter den rund 1,3 Millionen gesucht hat. „Das ist sehr praktisch“, sagt Kusche. Schon die Testversion, die er sich vor fünf Jahren bei dem Fachhändler seines Vertrauens angesehen hat, überzeugte ihn in dieser Sache – „und die Testversion war damals die abgespeckte Ausgabe“. Mit der zweiten Version ist er damals gestartet, bis heute ist er dem Rheinenser Softwarehaus blue:solution software GmbH treu geblieben und hat mittlerweile die fünfte Version im Einsatz. Kombiniert mit einem Pflegevertrag kommt er so auch in den regelmäßigen Genuss von Updates – somit kann er sich auf „seine“ Handwerkersoftware jederzeit verlassen. Das und die zuverlässige Betreuung durch den Fachhändler machen für in den blue:solution-Service perfekt.

Keine Software überzeugt so, wie TopKontor Handwerk

Bevor er sich 2006 mit Kusche Haustechnik selbstständig macht, hat er in anderen SHK-Unternehmen gearbeitet. Schon 1989 hat er erste Berührungen mit der EDV in SHK-Unternehmen und seit dem viele Softwareprodukte kennengelernt. „Nur keine hat mich so überzeugt, wie TopKontor Handwerk. Und somit kam für mich in meinem eigenen Unternehmen nur diese Bürosoftware in Frage“, erklärt er. Auch seine Frau Andrea ist begeistert von der Arbeit mit der Software. Das Büro teilt sie sich mit der Software TopKontor Handwerk und Hündin Hummel sowie Katze Lotte. Alle drei sind der Hausherrin treue und unersetzliche Bürohelfer. Rund 2.000 Rechnungen schreiben sie sowie ihr Mann im Jahr und nutzen dafür die Bürosoftware. Auch Kalkulationen und Angebote werden mit TopKontor Handwerk bequem erstellt. Dabei lobt Klaus-Peter Kusche den ständig aktualisierten Preisspiegel in der Software, der eine umfangreiche Übersicht über die Leistungspreise liefert. Für die Rechnungen greifen Kusche und seine Frau auf die umfangreich gesammelten Stammdaten der Kunden zu.

„wysiwyg“-Funktion einzigartig

Auch die in der Handwerkersoftwarebranche einzigartige „wysiwyg“-Funktion (what you see is what you get) in der Dokumentenbearbeitung loben beide: In allen Dokumenten, ob als Angebot, Auftrag oder Rechnung erstellt, ist der Inhalt sofort sichtbar. Außerdem hat Kusche Haustechnik die Möglichkeit genutzt, in allen Unternehmensdokumenten auch das Unternehmenslogo und einen Briefkopf mit allen wichtigen Unternehmensdaten einzubinden. Auch die Scannerschnittstelle hat Kusche Haustechnik für sich entdeckt. „Nun kann ich Dokumente, die ich im Kundenkontakt erhalte, einscannen und digitalisiert dem Mandat zuordnen. Das ist wirklich eine tolle Sache“, betont der Chef.

Papierloses Büro noch Zukunftsmusik

Eigentlich könnte er sich auch ein papierloses Büro vorstellen. Aber bis es soweit und völlig normal sei, gehen bestimmt noch einige Jahre ins Land, vermutet der 54-Jährige. Er liebäugelt auch mit der App „TopReparatur“. Die App „TopReparatur“ ermöglicht es, Reparaturaufträge unterwegs zu bearbeiten, über neue Aufträge informiert zu werden und Nachrichten mit dem Büro auszutauschen. Dabei sind die Datenerfassung und der Zugriff auf die Materialbestände, Lohndaten oder Textstammdaten auch ohne Online-Verbindung möglich. Durch die Kooperation mit der Berliner SumUp Ltd. ist die sofortige Abrechnung über Kredit- und EC-Karten vor Ort möglich. Dies würde jede Menge administrativen Aufwand bei der herkömmlichen Erfassung und Abrechnung im Büro ersparen. „Hier sind unsere Kunden aber noch nicht soweit. Denn viele wollen noch direkt vor Ort einen ausgefüllten Auftragszettel“, erklärt Kusche. Im Handling sei das noch etwas kompliziert, sein Team mit transportablen Druckern auszustatten. Gleichzeitig müssten sich alle auch an die Bedienung gewöhnen, damit direkt vor Ort nicht zu viel Zeit verloren gehe. Auch die praktische Verknüpfung zwischen TopKontor Handwerk und dem Mailprogramm können Kusches nicht immer für sich nutzen. Rechnungen und andere Korrespondenzen werden heute immer noch auf vielfachen Wunsch der Kunden per Post verschickt. Aber auch hier sind sich Kusches sicher, dass sich die Zeiten ändern werden.

Schwerpunkt: Kundendienst und Werkskundendienst

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Klaus-Peter Kusche kümmert sich gemeinsam mit seiner Frau um die Büroarbeit in seinem Unternehmen Kusche Haustechnik. Hier setzen die Beiden auf TopKontor Handwerk.

Der Schwerpunkt bei Kusche Haustechnik liegt im Bereich Service, Reparaturen und Instandsetzungen in den Bereichen Heizung, Sanitär, Klima und Lüftung. Für Großunternehmen in der Umgebung von Freudenberg im schönen Siegerland übernimmt Kusche Haustechnik mit fünf Gesellen und einem Auszubildenden den Werkskundendienst. Im Umkreis von 30, aber manchmal auch 100 bis 130 Kilometern, ist das Team um Klaus-Peter Kusche unterwegs. Der Chef selber hat sich in den letzten Jahren allerdings zum administrativen Strippenzieher entwickelt – auf der Baustelle ist er nur noch selten. „Ich baue neuen Kundenkontakte auf, fülle die Auftragsbücher und mache die leidige Büroarbeit, die mir aber Dank TopKontor Handwerk wirklich leicht von der Hand geht“, erklärt Klaus-Peter Kusche.

Der Anwenderbericht wurde 2014 in der IKZ Haustechnik veröffentlicht.